Mein kaputter Kronleuchter/My broken chandelier

_______English version below_______

Seit dem Tag der Verwüstung liege ich viel im Bett, starre Gegenstände an und versuche ihre Konturen zu erkennen. Das Zimmer in dem das Bett steht, ist nicht meins, sondern es ist nur geliehen und meine Sachen da drin fühlen sich unwirklich an. Weil mir der Bezug fehlt. Weil meine eigenen Konturen verschwommen sind. Und ich seit dem Tag der Räumung versuche sie wiederzufinden.

Oft bleibt mein Blick an meinem kleinen Kronleuchter hängen, der verloren auf dem Boden steht.

Den ich noch ganz kurz vor der Räumung unter meinen Arm geklemmt und raus geschafft habe. Ich habe ihn mal auf der Straße gefunden und habe ihn mitgenommen als ich vor einigen Jahren ins Haus gezogen bin. Er ist krumm und verbogen, viele Kristalle sind gebrochen oder fehlen, aber ich finde ihn wunderschön, denn unter der Patina kann man das Glänzen sehen und er erinnert mich so sehr an mein Haus, mit seinen krummen Fenstern, den verbogenen Türknäufen, mit dem gebrochenen Glas und dem verborgenen Glänzen. Denn für mich war es genau deswegen immer das schönste Haus von allen, der Ort an dem ich mich zum ersten Mal richtig zu Hause gefühlt habe.

Bis zu dem Freitag, dem Tag der Verwüstung.

Ich stand die ganze Zeit ein paar Meter vor dem Haus als alles passierte, zusammen mit anderen Mitbewohner*innen. Wir wollten alles dokumentieren, festhalten, analysieren.

Und wenn ich die Augen schließe, laufen die Szenen vor meinem inneren Auge ab. Auch noch Tage danach. Die Räumung klebt an mir.

Die Bullen stehen schon Stunden vorher drum herum und haben alles abgeriegelt, damit niemand dem Gemetzel zu Nahe kommen kann. Auf dem Dach stehen breitbeinig Bullen mit Klettergeschirr, als wäre das Haus ein wildes Tier welches sie gerade erlegt hätten und alle sollten es sehen.

Vor dem Morgengrauen werden es mehr, dann kommen die Räumungspanzer, der Bagger, der LKW und die Maschinen werden rausgeholt, schwere Maschinen die von Männern in schweren Uniformen zum Haus geschleppt werden.

Alles ist unwirklich still und gleichzeitig ohrenbetäubend laut.

Dann wird das Haus aufgebrochen, von allen Seiten. Von oben, von vorne, von der Seite dringen die Bullen in dieses wunderschöne Haus, wie Orks, wie Aliens und das diesige Licht des beginnenden Morgens macht alles noch unwirklicher.

Es fühlt sich zwischendrin an, als hätten sie eine Kinoleinwand vor uns aufgebaut, weil die Bilder so absurd und so schrecklich sind, das ich zwischendrin die Hoffnung habe, es würde nicht wirklich passieren, es wäre nur ein Film, der nichts mit mir zu tun hat, ich will das nicht sehen und ich will das nicht fühlen, ich will nicht fühlen wie sich all meine Eingeweide umdrehen und winden, ich will diese Machtlosigkeit nicht fühlen, diesen Horror, diese patriarchale Brutalität des Eindringens in diesen Lebens- und Schutzraum, die meinen Körper und meinen Geist abermals in die Schockstarre zwingen.

Der Unterschied zu einem Kinofilm ist nämlich – das Ende wird meistens ein Gutes sein. Frodo wirft den Ring ins Feuer, die Orks sterben und Aliens werden in einem dramatischen Finale meistens in die Luft gesprengt, aber in diesem Moment stand ich da und wusste: es gibt kein gutes Ende. Es gibt nicht mal ein Ende, denn das Beschissene an traumatischen Bildern ist, dass du sie erst mal eine ganze Weile nicht los wirst.

Wir alle hatten diese Momente, in dem die Räumung Wunden hinterlassen hat, die wir nicht so schnell wieder schließen können. Wie auch?

Diese Räumung geht irgendwie schnell, schneller als gedacht, aber sie ist auch schrecklich, schrecklich zäh zu gleich.

Immer mehr Bullen klettern wie kleine dunkle Maden ins das Haus, reingeschickt, um das Haus bis auf ein Skelett seines Selbst zu zersetzen.

Plötzlich sehen wir panische Gesichter von unseren Mitbewohner*innen, die noch im Haus drin sind. Die ihre Köpfe aus einem Fenster strecken, unseren Blick suchen und uns mit wilden Gesten mitteilen wollen, das sich die Bullen gerade durch die Decke in ihr Zimmer sägen. Wir verstehen erst nicht ganz, gestikulieren wild zurück. Ihre Köpfe verschwinden.

Und plötzlich guckt ein Bulle in voller Kampfmontur aus dem Fenster und es fühlt sich an als schaute er mir direkt in mein Gesicht. Und ich fange an zu kreischen, ganz laut und ganz hoch, wegen des Schocks den Bullen zu sehen, vor Angst um meine Mitbewohner*innen, die jetzt mit diesen Bullen alleine und ungeschützt im Zimmer stehen und vor allem wegen der schrecklichen Erkenntnis das sie jetzt im Haus sind, wirklich in meinem Haus sind, in meinem alten Stockwerk stehen. Das war einer der Momente, die meinen Körper nachhaltig immer noch mit psychosomatischen Reaktionen schütteln. Eine andere Mitbewohnerin ist zu dem Zeitpunkt bereits kotzen gegangen.

Nach und nach schleppen sie Menschen aus dem Haus und den Menschen wird zugerufen das sie nicht alleine seinen, das die Liebig lebt und bleibt und wir haben für sie und miteinander gerufen und geschrien und versucht lauter zu sein als der Krach und der Schmerz und haben versucht unsere Würde zu bewahren, während unser Haus und unser Innerstes würdelos auseinandergenommen wurde.

Dann waren unsere Menschen draußen. Und die Bullen drin. Laute Stille in meinem Kopf.

Unsere Verletzungen durch die Räumung liegt nicht nur in der Sache an sich. Räumungen sind immer brutal und grausam. Sondern auch WIE geräumt wurde. Alle vermeintlichen Gewinner des Patriarchats schienen sich an diesem Ort versammelt zu haben, um diesen feministischen Körper nachhaltig zu schänden. Meine Mitbewohnerin neben mir hat die Fäuste geballt, als die Bullen die feministischen und queeren Transparente abhängen, das war das Erste was sie taten, nach dem alle Menschen raus waren. Sie will etwas kaputt schlagen, das weiß ich, der Zerstörung mit ihrer ganzen Wut begegnen, sie starrt auf das Haus. „Wie im scheiß Krieg“, sagte sie. „Erstmal Fahnen abhängen. Diese Wichser.“ Aber wir können uns nicht bewegen, nichts kaputt schlagen, wir hängen fest.

Dann gehen Bullen durch die Eingangstür ein und aus, alle dürfen mal ihr Revier markieren.

Die emotionalen Konturen zwischen dem Haus und meinem Körper sind verschwommen. Es fühlt sich an als wäre mein Körper verwüstet, als hätten sie mit jedem Stück das sie aus diesem Haus raus reißen, Teile von mir zerschmettert.

Ich höre es im Nebenzimmer schreien. Eine Mitbewohnerin sitzt auf dem Bett, guckt mich an, sie ist komplett weiß im Gesicht. „Die AfD ist in unserem Haus“. Sie fängt an zu weinen, seltsam laut und ziemlich verzweifelt und mir ist eiskalt. Die Medien werden in den nächsten Tagen das Haus noch weiterhin auf misogyne Weise zerfleddern und unser kollektives und individuelles Selbst auf verschiedene Weisen angreifen.

Wir nennen toxische Männlichkeiten so, weil sie wie Gift sind. Wir haben alle eine Geschichte, in der uns das Aufwachsen in einem patriarchalen Leben verwundet hat, Kratzer bis Fleischwunden, die wir irgendwie versorgen, nähen, tackern. Geschichten, über die wir nicht oft sprechen, oder es erst noch lernen, und manche Sachen werden nur an Orten geteilt an denen wir uns sicher genug fühlen. Ich habe das erste Mal in der Liebig über meine Geschichte gesprochen, über Gewalt, Grenzverletzungen, warum ich mich im Dunkeln fürchte und Angst vor manchen Menschen habe. Mir wurden Pflaster auf meine Wunden geklebt und meine Angst durfte mit mir existieren. Die Räumung dieses Ortes zu erleben und das patriarchale Massaker mit all seinen Machtdemonstrationen und Demütigungsversuchen seitens Hausbesitzer, Bullen, Medien, Politikfutzis und rechten Arschlöchern zu spüren zu bekommen, wirft mich in meinem Heilungsprozess um Jahre zurück, denn ihr Gift zieht in jede getackterte Wunde und fühlt sich an wie Säure.

Und alles was ich gerade will ist, sie das spüren zu lassen, was sie uns spüren lassen. Mit ihrer Ignoranz, mit ihrer Brutalität, ihrer Gewalt, mit ihrem scheiß toxischen Mackerabfuck. Heiße Wut steigt in mir hoch und ich will das sie sich auf ihnen entlädt wie eine riesige Explosion und plötzlich habe ich Bilder und Worte dafür:

Ich will ihre hässlichen Fratzen zerfetzen, ich will sie auf dem Scheiterhaufen verbrennen und dabei kreischend laut lachen, ich will das meine höchsten Oktaven ihre Körper zerteilen wie Blitze, ich will ihnen mit strassbesetzten Fingernägeln ihre Eingeweide raus reißen, ich will Buffy the Vampire Slayer-mäßig alle irdischen Patriarchatsdämonen dem Erdboden gleichmachen. Raus aus der Liebig, raus aus meinem geliebten Zuhause, raus aus mir, raus aus uns, zurück in den Höllenschlund. Ich atme heiße Wut aus. Ich atme tief durch.

Die Räumung meiner feministischen Utopie hat etwas in mir kaputt gemacht und ich starre wieder den Kronleuchter an auf der Suche nach Linderung und Antworten, aber alles bleibt laut still.

Aber eines habe ich beim Schreiben dieses Textes verstanden: Vor dem Frieden kommt die Wut.

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Since the day of the devastation I lie in bed a lot, staring at objects and trying to make out their outlines. The room in which the bed stands is not mine, it’s only borrowed and my things feel unreal inside it. Because I’ve lost connection. Because my own outlines are blurred. And I have been trying to retrace myself since the day of the eviction.

Frequently my little chandelier, which stands lost on the floor, catches my eye. I tucked it under my arm just before the eviction and got it out. I found it on the street once and took it with me when I moved into the house a few years ago. It is crooked and bent, many crystals are broken or missing. But I believe it beautiful, because under the patina you can catch a glimpse of it glimmering.

It reminds me so much of my house, with its crooked windowframes, the twisted door handles, it’s broken glass and hidden glimmering. For me it was always the most beautiful house of them all, the first place where I truely felt at home.

Until that Friday, the day of ravaging.

Me and some housemates stood just a few meters away from our house while it all happened. We wanted to document, record and analyze everything.

To this day, the scenes replay in my mind’s eye. The eviction sticks to me.

The cops are standing around for hours prior. They seal off the house, preventing anybody getting close to the carnage to come. Cops in climbing gear are on the roof, as if the house is a wild animal they’d just shot and everyone should see it.

More and more of them arrive just before dawn. They bring the evacuation tanks, the excavator, the truck, man in heavy uniforms dragging heavy machines to the house.

Everything is simultaneously awfully quiet and deafeningly loud.

Then the house is broken into from all directions. From above, the front, the sides. The cops penetrate this beautiful house, like orcs, like aliens. The hazy light of the dawning day renders it all surreal.

At times, it feels like they have set up a giant film screen in front of us. The images are so absurd and so horrible, that – in between moments – I have the hope that it’ not really happening, that it’s just a film that has nothing to do with me. I don’t want to see this and I don’t want to feel this, I do not want to feel how my bowels are being twisted and turned.

I do not want to feel this powerlessness, this horror, the patriarchal brutality of the invasion of this living space and shelter, all of which forces my body and my mind into shock.

Usually, the end of a movie is a happy one. Frodo throws the ring into the fire, the orcs die and aliens are blown up as part of the dramatic finale. But in that moment. I stood there and I knew: There is no happy ending. There isn’t even any ending, because the shitty thing about traumatic experiences is that you can’t get rid of the memory for a while.

We’ve all experienced evictions that left us with wounds that don’t close so quicky. How could they?

This eviction is happening somewhat fast, faster than we thought, but it’s simultaneously also terribly, terribly slow.

More and more cops are climbing into the house like dark, little maggots, sent in to expose the house’s sceleton.

Suddenly we see the panicked faces of our roommates from inside. They stick their heads out of a window, trying to catch our gaze and wildly gesturing, attempting to make us understand that the cops are currently making their way through the ceiling and into their room. At first, we don’t quite understand, gesturing back even wilder. Their heads disappear.

And suddenly, a cop in full gear looks out of the window. It feels as if he’s looking directly into my face. I begin to scream, very loud and very high, triggered by the shock of seeing the cop and afraid for my roommates, who are now alone and unprotected in the room with these cops.

I also scream because I realise, that they are now inside the house, really inside my house, standing on my old floor. This is one of the moments that still continues to shake my body, causes it to react psychosomatically. Another roommate is already puking.

Little by little they drag people out of the house. The people are told that they are not alone, that Liebig lives and stays and we call and scream for them and with each other and we try to be louder than the noise and the pain and try to preserve our dignity, while our house and our inner being is dismanteld and ripped of dignity in the process.

Then we were on the outside. And the cops on the inside. A loud silence in my head.

It’s not only the eviction itself that injured us. Evictions are always brutal and cruel. We’re also injured by HOW we were evicted.

All the supposed winners of patriarchy seemed to have gathered at this place to permanently dismantle this feminist body. My roommate clenched her fists when the cops took down the feminist and queer banners. It was the first thing they did after everyone was out. She wants to break something, I feel it, she wants to face the destruction with all her anger, she stares at the house. “It’s like a fucking war,” she said. “First thing you do is take down flags. Those motherfuckers.” But we can’t move, we can’t break anything, we’re stuck.

The cops walk in and out the front door, marking their territory.

The outlines between the house and my body are blurred. It feels as if my body has been ravaged, as if with every piece they ripped out of this house they have shattered parts of me.

I hear screaming from behind me. My roommate is sitting on the floor, looking up from the phone, her face is so pale, it’s almost white. “The AfD is inside our house”. She starts to cry, somehow loud and desperately and I am freezing cold. The media will continue to tatter the house in misogynous ways over the next few days and attack our collective and us as individuals in various ways.

We call it toxic masculinitiy because it is poisinous. We all have a history of growing up in a patriarchal world, wounding us, scratches and flesh wounds that we somehow tend for, sew shut, staple closed.

Stories that we don’t talk about often or learn about, and some things are only shared in places that offer us safety. The first time I shared my story was in Liebig, I spoke about violence, border violations, why I am afraid of the dark and why I am afraid of some people. Bandages were put on my wounds and my fear was allowed to exist with me. To experience the annihilation of this place, to feel the patriarchal massacre with all its demonstrations of power, the humiliation by the house owner, cops, media, political idiots and right-wing assholes, throws me back years in my healing process, because their poison penetrates every closed wound and burns like acid.

And all I want right now is to force them to feel what they made us feel. With their ignorance, with their brutality, with their violence, with their fucking toxic macho bullshit. Hot anger is boiling inside of me, rising up, and I want it to pour down on them like a huge explosion and suddenly I have pictures and words for it:

I want to rip their ugly faces to shreds, I want to burn them at the stake and laugh screachingly and loudly, I want the highest octaves of my voice to split their bodies like lightning bolts, I want to rip their guts out with rhinestoned fingernails, I want to raze all earthly patriarchal demons from the ground like Buffy the Vampire Slayer. Out of Liebig, out of my beloved home, out of me, out of us, back into the Hellmouth. I exhale hot anger. I take a deep breath.

The eviction of my feminist utopia has broken something inside me and I stare at the chandelier again. In search of relief and answers, but everything remains deafeaningly silent.

There´s one thing I understood while writing this text: Before the peace comes the anger.

Unsern Hass könnt ihr haben, unser Lachen kriegt ihr nie

Langsames dumpfes Motorbrummen. Das Brummen holt mich heute schon zum 7ten Mal aus dem Schlaf. Höre aufmerksam, fährt sie vorbei, bleibt sie stehen? Sie bleibt stehen.
Ich stehe auf. Kann sie aus meinem Fenster nicht sehen. Schuhe an, ab ins Wohnzimmer.
Die Wanne steht auf dem Dorfplatz. Der Motor bleibt an. Ich sehe zwei Personen gegenüber auf den Treppen Bier trinken. Jetzt im Scheinwerferlicht der Behelmten mit ihren Taschenlampen und Kameras.
Selbes Prozedere wie immer. Ausweis, abtasten, in persönlichen Sachen wühlen…
Ich fühle mich hilflos, müde und wütend. Rufe raus, um meiner Wut Ausdruck zu verleihen, um den Eingekesselten zu zeigen, dass sie nicht alleine sind, und den Behelmten, dass sie beobachtet werden.

Ein und halb Stunden später wird der Kessel wieder aufgelöst, die Ausweise wieder zurückgegeben. Die Behelmten steigen wieder in die immer noch brummende Wanne und fahren im Schritttempo davon. Auf der Suche nach den nächsten Menschen, zufällig, am falschen Ort zu falschen Zeit, die sie belästigen können.
Schon 7 Uhr. Lohnt es sich noch mal ins Bett zu gehen? Schon wieder eine Nacht mit kaum Schlaf.
Frühjahr 2016, „Gefahrengebiet“ Nordkiez.
Wie wichtig ist es mir heute noch was Gekochtes zu essen? Ist es mir so wichtig, dass ich eine 2 stündige Kontrolle auf mich nehme um zum Supermarkt um die Ecke zu kommen? 2 Stunden eingekesselt stehen, überall angefasst zu werden. 2 Stunden voller sexistischer Sprüche, misgendern…. Vielleicht doch lieber trockenes Brot.
Erster Weg im Zimmer – zum Fenster, die schweren Vorhänge zuziehen, um die Lichtkegel der Taschenlampen, die immer wieder das Haus ableuchten und in das letzte bisschen Privatsphäre eindringen, auszusperren.

Aber wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir kämpfen weiter für unsere Utopie. Unser Utopie ohne Autorität und Kontrolle. Umso mehr ihr versucht mich zu kontrollieren, umso stärker wird meine Entschlossenheit mich dagegen zu wehren. Umso mehr ihr versucht uns zu zerstören, umso stärker wird der Support untereinander.
Unsere Leidenschaft nach Freiheit ist stärker als jede Autorität.